Musik bewegt uns auf den unterschiedlichsten Ebenen.
Musik wirkt emotional-kognitiv, sie schärft unsere Sinne und kann heilende Wirkung im therapeutischen Sinne haben.
Musik verbindet!
Die Erfahrung der Praxis zeigt, dass es immer wieder Rhythmus ist, welcher in förderpädagogischen Spielkonzepten die Lernentwicklung fördert. Rhythmus ist die musikalische Triebfeder für Lernfelder wie Wahrnehmung, Sensorik, Motorik, emotionales und sinnliches Erleben.
Jeder Mensch hat Rhythmus bereits vorgeburtlich als Lebendigkeit und Verläßlichkeit erfahren. Bereits im Mutterleib ist es der Beat, der uns durch seine Kontinuität Verläßlichkeit und Regelmäßigkeit vermittelt.
Rhythmus läßt uns wissen: Du bist da!
So sind während meiner Arbeit im Laufe der Jahre Schlaginstrumente die Wahl meines musikpädagogischen Förderkonzeptes geworden. Besonders Cajon und Drum-Set, aber auch Boomwhacker sind reizvolle Instrumente für Kinder und Jugendliche.
Schlaginstrumente - vor allem Kleinpercussion - sind eindeutig in ihrer Bedienung und daher sofort spielbar. Sie geben uns unmittelbar ein musikalisch brauchbares Feedback.
Schlaginstrumente laden ein zur Spontanität und eröffnen in gruppendynamischen Zusammenhängen unschätzbare Potentiale der genannten Lernfelder.
Der spielerische Umgang mit ihnen ist der Schlüssel zum Miteinander.
Die Gruppencoachings von groove-identity beschäftigen sich mit gruppendynamischen Aspekten.
Achtsamkeit, Gegenseitigkeit, Aufmerksamkeit und das Spüren purer Energie sind Elemente der Arbeit. Die Spielkonzepte widmen sich den Bedürfnissen der Gruppe.
Weitere Grundlagen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in meinen musikpädagogischen Settings bilden 5 Aspekte.